In jüngster Zeit fragen sich viele Hausbesitzer*innen, wie groß die Einsparungen durch Verwendung von PV-Anlagen am Dach und Speichern im Keller sind. Gleich vorweg die Antwort: Sie sind enorm.
Ohne Speicher
Das liegt an den Möglichkeiten der Lastverschiebung: Da der erzeugte PV-Strom ohne Speicher nur tagsüber genutzt werden kann, müssen zwischen 70 und 90 Prozent des Jahresverbrauches – teuer – vom Netz-Stromlieferanten eingekauft werden.
Mit kleinem Speicher (5 kWh)
Wer aber einen Akku kauft, nutzt fortan mehr eigenen Sonnenstrom vom Dach. Bereits mit kleinen Speichern (z.B. mit einer Kapazität von 5 Kilowattstunden) verringert sich der teure Netzbezug stark, nur noch 20 bis 40 % des Jahres-Stromverbrauches in einem Haushalt muss der externe Lieferant beisteuern.
Mit großem Speicher (10+ kWh)
Aber noch viel besser schaut die Sache aus, wenn vergleichsweise große Heimspeicher verwendet werden – wohin auch der Trend geht. Das sind Batterien mit einer Kapazität von 10 bis 30 kWh für ein Einfamilienhaus. Jetzt dreht sich das Ganze ins Minus: Man liefert ans Netz (und verdient damit Geld).
Die Beispiel-Rechnung sieht im Detail so aus:
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