Im oberösterreichischen Waizenkirchen zeigt die EEG „Viere“, wie einfach und solidarisch die Energiewende gestaltet werden kann.

Solidarische Energiegemeinschaft – wie geht das? Grafik: Viere.at

Der ungewöhnliche Name „Viere“ hat dabei nichts mit der Zahl vier zu tun. Er leitet sich vielmehr vom umgangssprachlichen Ausdruck für „nach vorne“ ab. Denn nach vorne, in eine fossilfreie Energiezukunft, wollen die Mitglieder von „Viere“ ihre Gemeinde bringen.

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