INTERVIEW – Landtagspräsident Wilfing erteilt dem vermeintlichen „Bio-Fracking“ in Niederösterreich eine klare Absage. €

Die Gas-Rüttler (Suchpeilungen) der OMV haben keine verwertbaren Vorkommnisse gefunden. Foto: Herbert Starmühler

Gaspreise im Himmel, Stimmung unterirdisch. Was könnte man machen? Mit ganzer Kraft versuchen manche Medien und Meinungsmacher eine Technologie aus der Mottenkiste zu holen: Fracking – das Aufbrechen unterirdischer Gesteine, um dort gelagertes Erdgas (oder Erdöl) zu fördern.

Weil die ganze Prozedur Eigenschaften aufweist, die mit „zu“ beginnen, hat man den Plan schon vor Jahren aufgegeben: zu tief, zu teuer, zu umweltgefährdend. Doch halt! Jetzt könnte es klappen, sagen Manager in der OMV, Theorie-Professoren und Meinungsmacher. Die Lösung sei „Bio-Fracking“. 

Werde energie-bau-Abonnent

Sie wollen noch mehr Bilder und mehr Hintergrundinfos? Praxisnahe Details, Pläne und Interviews? Dann sind Sie bei uns genau richtig!

Kostenloses Probemonat
Bereits Mitglied?

Leserbriefe, Anmerkungen, Kommentare bitte an redaktion(at)energie-bau.at

ebau newsletter