Drei Trends, die in den kommenden Jahren die Mobilität bestimmen werden, kann die Studie identifizieren, informiert eine Mitteilung. Erstens werde jede Fahrt wird zu einem persönlichen Erlebnis, zweitens werde Klimaneutralität nicht verhandelbar sein und drittens werden Menschen eher Dienstleistungen in Anspruch nehmen als eigene Fahrzeuge besitzen. Diese Trends gelten auch für die Energiewirtschaft: Produkte und Dienstleistungen der Energiewirtschaft werden stärker kundenzentriert sein und damit bisherige nicht personalisierte Standardangebote an Bedeutung verlieren.
Diese Veränderung erfordere eine Transformation der Geschäftsmodelle, heißt es weiter. Energieunternehmen müssten ihre Geschäftsmodelle verändern, um mehr individualisierte Angebote machen zu können. Ein weiterer Fokus liege unter anderem auf der Verfügbarkeit von Ladestationen in ländlichen Gebieten - der wachsende Strombedarf und der Netzausbau werden auch optimierte Kapazitäten für Car2X- und Power2X-Technologien erfordern. (cst)
Studie „Destination 2030 – Who‘s in the driving seat for the future of mobility?“
