Bosch verbaut in zwei im Herbst auf den Markt kommenden neuen Pelletkesseln seiner Marke Buderus Lambda-Sonden und Luftmassesensoren, um Betriebssicherheit und Effizienz zu steigern sowie Emissionen zu senken.
Kompakt und umweltfreundlich: der neue Pelletkessel Logano SP161.
Die neuen Pelletkesseln Logano SP161 und Logano SP261 sind für Ein- und Mehrfamilienhäuser konzipiert und sollen mittels integrierter Feuerungsüberwachung und automatische Brennstoffqualitätserkennung über Lambda-Sonde und Luftmassesensoren gewährleisten, dass die Verbrennung auch bei Qualitätsunterschieden der Pellets stets optimal verläuft.

Die neuartigen Kessel werden in den Leistungsgrößen 9 und 15 kW bzw. 15, 25 oder 35 kW angeboten und eignen sich für den Einsatz im Neubau oder als Ersatz für eine ältere Heizanlage. Die Kessel lassen sich außerdem mit Hochleistungskollektoren zur solaren Heizungsunterstützung und Trinkwasserbereitung kombinieren.

Weil die Pelletkessel stufenlos zwischen 30 und 100 Prozent modulieren, ist ein optimaler und gleichmäßiger Betrieb mit sehr wenigen Brennerstarts gewährleistet. Laut Herstellerangaben bedeutet das nicht nur eine Verringerung umweltschädlicher Emissionen, sondern führt auch zu einer dauerhaften Reduzierung der Heizkosten.

Dazu soll auch beitragen, dass bei beiden Kesseln Wärmetauscher und Brennrost automatisch gereinigt werden können und der Wirkungsgrad somit praktisch gleichbleibend hoch ist.

Dank dieser Ausstattung erzielt beispielsweise der Logano SP161 einen Wirkungsgrad von bis zu 93 Prozent. Der Logano SP261 erreicht sigar einen Teillast-Wirkungsgrad von bis zu 95 Prozent.

Quelle: Bosch
Bild: Bosch

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