Argumente, die gegen die Aktivist*innen der „Letzten Generation“ vorgebracht werden, haben etwas an sich. Jene, die FÜR sie sprechen, auch.

Proteste auf der Straße machen die Aktivist*innen der Letzten Generation bekannt – und unbeliebt. Foto: LG.at

In letzter Zeit, eigentlich schon mehr als ein Jahr, „nerven“ die Aktivist*innen der Letzten Generation: Sie kleben sich an Straßen fest. Sie verursachen damit Verkehrsstaus, lassen „hart arbeitende“ Menschen verspätet ins Büro kommen, treffen die falschen oder haben schlichtweg keinerlei Lösungen anzubieten. Sagen die einen (es ist die schiere Mehrheit). Doch es gibt auch gute Gründe für den Aufschrei und den Aufstand der Kleber*innen. Ein Bericht aus der Zukunft.

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