Unternehmensmeldung

Der Salzburger Unternehmer Roland Mösl plant eine innovative Neubausiedlung mit revolutionärem Energiekonzept.

Durchdachtes Konzept – nun muss es noch finanziert werden. Anleger könnten vom steigenden Aktienkurs bei fortschreitender Realisierung profitieren. Screen: Roland Mösl, Gemini

Es ist nicht einfach nur ein Haus mit reichlich Photovoltaik. Es solle eine ganze Siedlung werden, in der die einzelnen Objekte energetisch aufeinander abgestimmt werdden.

Was soll der Prototyp können?

Roland Mösl schreibt: Haus und Doppelgarage mit 51 kW peak Photovoltaik, 130 bis 140 kWh Stromspeicher, 20 kW Netzanschluss. Das Energiesystem zahlt sich durch Stromverkauf am Spot- und Ausgleichsenergiemarkt selber ab. Es demonstriert Einspaarungspotential beim Netzausbau, weil der Netzanschluss nur 39% der Photovoltaikspitzenleistung entspricht. Die 73 m² Wohnfläche wird über einen 17 mm Luftspalt in Boden, Wand und Decke geheizt oder gekühlt. Durch den Klimawandel wird eine komfortable Kühlung immer weiter nördlich notwendig.

Keine Reichweitenangst mehr

Bei sehr vielen Luftwärmepumpen müsste man die Stromversorgung in Wohngebieten auf nur wenige Tage mit sehr kaltem Wetter auslegen. Wir zeigen, wie man dieses Problem kostengünstig lösen kann. Reichweitenangst bei Elektroautos? Schon unser Prototyp soll einen direkt über den Stromspeicher versorgten 80 kW CCS Schnelllader haben. Mit dem Stromverkauf an Autofahrer kann der Hausbesitzer noch mehr vom Energiesystem des Hauses profitieren. Wenn der Spotmarktpreis unter 0 ist, werden sich Autofahrer über „Happy Hour: nur 15 Cent kWh“ freuen. 

Wie soll der Prototyp produziert werden?

Der Salzburger Unternehmer Mösl sagt: „Ich fand im Jänner 2025 eine Firma für Stahlleichtbautechnik auf der Münchner Baumesse. Diese besuchte ich am 19. Februar zusammen mit dem Aktionär, der einige Hektar in Prince George Kanada besitzt, in Banska Bistrica: „Wir haben unser Magna gefunden". Genauso wie BMW, Jaguar und Toyota 5 Automodelle bei Magna fertigen lassen, werden wir diese Firma beauftragen.

Dieser Besuch hat „Wir brauchen 4 Millionen für eine Werkshalle im neuen Gewerbegebiet in Unken, dieses ist aber wegen seltener Eidechsen auf unbestimmte Zeit noch nicht einmal genehmigt“ zu „Wir brauchen 400 Tausend für den Prototyp“ reduziert.“

Mehr Infos hier: > Gemini-Haus

 

Hinweis: Die Meldung wurde von dem genannten Unternehmen verfasst. Das energie:bau Magazin übernimmt für die Richtigkeit und Aktualität der Inhalte keine Haftung.