Mit größeren Heimspeichern und PV-Anlagen lässt sich der Strombezug vom Netz auf ein Minimum reduzieren. Hier ein Erfahrungsbericht der „Energie-Galerie“. € Premium

Die PV-Anlage der Galerie-Reinberg hat 40 kWp – nur 30 kWp können maximal zur Netzeinspeisung genutzt werden. © Herbert Starmühler

Mit „Lastverschiebung“ bezeichnet man die Verschiebung der Energieaufnahme von Geräten und Maschinen in jene Tageszeiten, in denen genügend Sonnen- oder Batteriestrom zur Verfügung steht. Klingt einfach und ist es auch. Vorausgesetzt, man hat genügend große Anlagen gebaut – und weiß, welche Geräte am meisten Strom brauchen.

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