Zu viel Strom im Netz führt zu negativen Strompreisen
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Immer mehr Erneuerbare Energien führen an manchen Tagen zur absurden Situation, dass es Geld für den Verbrauch von Strom gibt. Auch Endverbraucher können das ausnützen.
Im Jahr 2023 lag der in Deutschland gehandelte Strompreis insgesamt 301 Stunden im negativen Bereich. Der Strompreis wird an der Börse ermittelt und sobald ein Überangebot an Strom (z.B. durch hohe Wind- und Solarstromproduktion an Sonn- und Feiertagen) existiert, kommt es zu negativen Strompreisen. c: Statista
Zu den großen – unbemerkten – Kunstwerken der Stromnetze gehört das sekundengenaue Austarieren von Angebot und Nachfrage. Der Strom soll/muss immer gleichmäßig aus der Steckdose kommen, möglichst ohne Spannungsschwankungen, denn sonst streiken Maschinen und Haushaltsgeräte.
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