Zusätzlich werde auch die förderbare Anlagengröße von 5 Kilowatt auf 50 Kilowatt angehoben, informiert der Bundesverband Photovoltaic Austria in einer Mitteilung. So werde „auch Unternehmen, als wichtige Umsetzungspartner, der Zugang zur Förderung ermöglicht“, so Herbert Paierl, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands.
Wichtig sei weiters die Angleichung an andere bestehende PV-Fördersysteme, um eine Harmonisierung und damit auch die Kontinuität der Fördersysteme zu erhalten: „Damit wird der PV-Branche eine weitere Perspektive und somit Planungssicherheit geboten.“ Die Neuauflage der Förderung soll noch in diesem Jahr starten. (cst)