Wer E-Autos an den öffentlichen Ladesäulen mit Strom versorgen will, braucht Nerven wie Ladekabel. Die meisten Energie-Versorger beliefern ihre Kundschaft nur dann mit relativ günstigen Kilowattstunden, wenn sie schon deren Kunden sind und z.B. 19,90 Euro für ein Monatsabo als Grundgebühr hinterlegen. Wer mit einer „Gemeinschaftskarte“ lädt, mit der mehrere Ladesäulen-Betreiber aktivierbar sind, zahlt mehr. Aber gleich ganz ordentlich.
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