Tesla hat einigen Teslafahrern eine Beta-Version des neuen Autopilot-Assistenzsystems gescickt. Die Selbstfahrer-Fahrer flippen vor Begeisterung ziemlich aus.

Tesla
Aus dem „Armaturenbrett“ ist längst eine digitale Kommandozentrale geworden. Allerdings kommen immer mehr Kommandos vom Computer. Foto: Teslarati.com

Natürlich war es eine Marketing-Aktion (um den Aktienkurs zu stützen zum Beispiel), aber doch auch eine gelungene. Kurz nachdem Konkurrent Waymo den Start eines selbstfahrenden Taxis annoncierte hatte (siehe diesen Bericht) setzte der US-amerikanische Autokonzern Tesla nach und sendete ausgewählten Teslafahrern die Beta-Version seines Fahrer-Assistenzsystems zu. Natürlich posteten diese dann ihre Filmchen – samt euphorischen Kommentaren (siehe untenstehendes Video).

Tatsächlich kann das Auto nun Ampelschaltungen, Straßenschilder und Hindernisse viel besser erkennen. Auch Kreuzungen und Kreisverkehre scheinen die Rechnerkapazität nicht zu überfordern. Doch nach wie vor müssen die Fahrer die eigenen Hände auf dem Lenkrad lassen – allerdings fast nur noch aus rechtlichen Gründen.

 

 

 

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