Bei der Baurettungsgasse dreht sich viel um Architektur. Aber welcher Baustoff ist für welches Projekt der beste?

Lieber Holzbau oder mit Ziegel, lieber Niedrig- oder Niedrigstenergiehaus, mit Pellets heizen und eine Solaranlage aufs Dach, oder doch lieber zum Gaskessel greifen?

Serie: Baurettungsgasse wird wieder geöffnet

Bei der „BAUEN & ENERGIE WIEN“ nehmen die Bauretter wieder ihre Arbeit auf.


Die unabhängige Beratung und die Präsentation innovativer Produkte werden diesmal noch klarer voneinander getrennt. Foto: Starmühler
Die unabhängige Beratung und die Präsentation innovativer Produkte werden diesmal noch klarer voneinander getrennt. Foto: Starmühler

Da alles mit allem zusammenhängt, sind Vorentscheidungen notwendig. Dafür haben die Initiatoren der „Baurettungsgasse“ ausführlich KnowHow-Träger verpflichtet: ExpertInnen aus sieben Bereichen können während der Messetage vom 20. - 23. Februar 2020 interviewt werden.

 

Unabhängige Beratung
Die sieben Bereiche sind ARCHITEKTUR, BAUEN, HOLZ, ENERGIE, TECHNIK UND GESUNDHEIT. In der aktuellen Präsentation werden die innovativen Produkte, die auch in der Baurettungsgasse gezeigt werden, noch stärker von den Beratungs-bereichen getrennt. Eben um die Unabhängigkeit noch mehr hervorzustreichen. Beteiligt sind unter anderen die ig-architektur, die Plattform innovative gebäude, GRÜN STATT GRAU, Passivhaus Austria oder die enu-Energieberatung Niederösterreich.

Zu den einzelnen Themen werden auch viele Fachvorträge angeboten. Das Ganze findet auf der Messe BAUEN & ENERGIE WIEN statt.

Messe Wien - Baurettungsgasse

 

 

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