PV-Branche lehnt das geplante Gesetz scharf ab: Kein ElWG sei besser als „Etikettenschwindel mit Österreich-Aufschlag“.

Herbert Paierl, Vorstandsvorsitzender von PV Austria. Foto PVA / Thomas Unterberger

Das Große am neuen Gesetz scheint wohl das Marketingbuzzwort „Billigstromgesetz“ zu sein. Damit versucht die österreichische Regierung seit wenigen Tagen das geplante Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG) den KonsumentInnen schmakhaft zu machen. Wenn das nur nicht nach hinten losgeht.

Es dürfte geharnischte Kritik ernten. Am 18. November 2025 von Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer vorgestellt, erntete es gleich negative Kommentare

Besser KEIN derartiges ElWG

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