Die Vorarlberger Brauerei Fohrenbuger hat die Produktion umgestellt und nutzt seit Februar diesen Jahres auschließlich Ökostrom und Biogas.

Fohrenburger ist die dritte „grüne“ Brauerei der Brau Union Österreich. Foto: © Philipp Steurer

Dadurch spare man mehr als 2.000 Tonnen CO2 ein und produziere CO2-neutral, informiert die Brau Union Österreich, zu der die Marke Fohrenburger gehört, in einer Aussendung. Man setze zu 100 Prozent auf erneuerbare Energie mit Ökostrom aus österreichischer Wasserkraft und Biogas, das regional in Vorarlberg aus biologischen Hausabfällen und landwirtschaftlichen Reststoffen erzeugt wird.

Geplant sei außerdem, den Energieaufwand in den nächsten fünf Jahren um ein Viertel zu reduzieren. Dafür werde in die Optimierung bestehender Anlagen und Prozesse weiter investiert, zudem soll die Dampferzeugung in der Brauerei, die bisher über einen Biogaskessel betrieben wird, auf ein Holzheizwerk umgestellt werden. (cst)

Brau Union 

Leserbriefe, Anmerkungen, Kommentare bitte an redaktion(at)energie-bau.at

ebau newsletter