Die möglichst effiziente Nutzung von auf Elektrizität basierender öffentlicher und privater Fortbewegungsmittel und deren Auswirkung auf das unmittelbare Wohnumfeld war Thema von Studentenarbeiten an der TU Wien.
Windpark Bruck an der Leitha
Die Studierenden haben sich mit der bislang wenig untersuchten Frage beschäftigt, wie sich e-Mobility auf die gebaute Umwelt auswirken wird. Grundlegende Veränderungen in der persönlichen Mobilität, wie sie von Zukunftsforschern prophezeit werden, werden auch in die Planung neuer Wohnbauten einfließen müssen.

Studierende an der Abteilung Wohnbau und Entwerfen an der TU Wien haben unter der Leitung von Dr. Herbert Keck und Arch. Peter Steinbach in Zusammenarbeit mit der Magistratsdirektion – Stadtbaudirektion und der LSE Liegenschaftsstruktur-
entwicklungs GmbH während einer Semesterarbeit Konzepte für eine Wohn-
bebauung auf dem Gelände des derzeitigen Fertighausparks Oberlaa ausgearbeitet, bei denen Fragen zur e-Mobility entwurfsbestimmend waren. Die Ergebnisse der Arbeiten werden von 21.1. bis 3.2.2011 in der Gebietsbetreuung Wien Favoriten (Quellenstraße 149) gezeigt.

Ausstellungsdauer: 21.1.- 3.2.2011
Mo, Di, Mi 09.00 - 12.00 + 13.00 - 17.00 Uhr
Do 13.00 - 19.00 Uhr, Fr 09.00 - 12.00 Uhr

Quelle: TU Wien
Bild: Fotolia

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