85 Prozent gezeichnet: Die außerbörslichen Aktien der Windkraft Simonsfeld AG erfreuen sich reger Nachfrage. Ab heute startet die Publikumsphase.
8 Mio. Euro an frischen Eigenkapital: "Jeder zweite Aktionär hat wieder in sein Unternehmen investiert” freut sich Steininger.
Insgesamt 10 Millionen Euro will die Windkraft Simonsfeld AG, der größte private Windstromproduzent Österreichs, durch die Kapitalerhöhung einwerben. Das neue Eigenkapital soll schwerpunktmäßig in neue Windprojekte und in die Entwicklung fließen.

85 Prozent der jungen Simonsfeld Aktien sind bereits gezeichnet. Damit hat das Unternehmen bereits 8 Millionen Euro an frischem Eigenkapital erworben. Ab heute den 19. August beginnt die Publikumsphase. In dieser ist es möglich die 13.000 noch verbliebenen Aktien ohne Bezugsrechte zu einem Preis von 150 Euro zu erwerben.

"Jeder zweite Aktionär hat wieder in sein Unternehmen investiert. Ich sehe das als großartige Bestätigung unseres Kurses", freut sich Vorstand Martin Steininger. Fast 900 Personen haben sich in den vergangenen zwölf Wochen an der Windkraft Simonsfeld AG beteiligt. Rund die Hälfte von ihnen sind Neuzeichner. 450 der 855 Aktionäre haben ihre Bezugsrechte genutzt und weiter in ihr Unternehmen investiert.

"Jede Aktie produzierte anteilsmäßig im Vorjahr eine Strommenge von 844 Kilowattstunden. Wer sich mit fünf Aktien beteiligt, produziert damit eine Strommenge, die dem Jahresverbrauch eines Durchschnittshaushaltes entspricht", erläutert Martin Steininger.  


Quelle: ots.at   
Bild: IG Windkraft

Leserbriefe, Anmerkungen, Kommentare bitte an redaktion(at)energie-bau.at

ebau newsletter