Der Standort in Salzburg wird die Drehscheibe der Siemens-Kleinwasserkraftprojekte werden. Erste konkrete Pläne für den neuen Standort gibt es schon. So soll der Aufbau von Geschäftsstrukturen in Brasilien, Norwegen, der Schweiz und Italien unterstützt werden. In den nächsten Jahren sind Investitionen in der Höhe von 2 Millionen Euro für den Geschäftsausbau geplant.
”Durch die mehr als 2.600 österreichischen Kleinwasserkraftwerke werden jährlich rund 4 Millionen Tonnen CO2 eingespart. Das entspricht etwa dem Ausstoß von 760.000 Flügen zwischen Wien und Sydney. Es freut mich, dass wir durch unser know how künftig auch global einen Beitrag für eine saubere Umwelt leisten können", so Gunter Kappacher, Energie-Vorstand der Siemens AG Österreich und Verantwortlicher für das Energiegeschäft in der Region Central Eastern Europe.
Der Aufgabenbereich von Siemens Small Hydro umfasst neben Planungstätigkeiten auch das Engineering, die Lieferung, Montage und Inbetriebnahme von Anlagen mit bis zu 30 Megawatt Leistung. Bisher hat das Kleinwasserkraft-Kompetenzzentrum der Siemens AG Österreich in Salzburg 400 Projekte weltweit beispielsweise in der Schweiz, Türkei, Bulgarien realisiert.
Quelle: ots.at
Bild: Siemens-Pressebild
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Siemens vertraut österreichischem Know-how
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Das Kleinwasserkraftwerk-Kompetenzzentrum der Siemens AG Österreich wird zentraler Ausgangspunkt für die weltweiten Small-Hydro-Geschäfte des Siemenskonzerns.
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