Aus alten, schmutzigen und selbstverständlich leeren Ölfässern wird laut eigenen Angaben nun Strom im Umfang des Jahresverbrauchs von ein bis zwei Haushalten erzeugt. Die Anlage mit drei umgebauten Ölfässern spare pro Jahr etwa 0,5 Tonnen CO2-Äquivalent ein – insbesondere, weil die Ölfässer nicht entsorgt werden müssen.
Die Anlage sei noch in der Testphase und werde laufend optimiert: „Es ist uns gelungen aus alten Ölfässern etwas Sinnvolles zu machen“, erklärt KWG-Geschäftsführer Peter Zehetner in einer Aussendung. Umso mehr freue man sich über die diesjährige Nominierung für den Energyglobe Oberösterreich. (cst)