München ist zurzeit wieder Treffpunkt der internationalen Solarwirtschaft. Die Intersolar Europe zeigt neue Trends und Themen. Ein Einblick.
Im Rahmen der Messe „The smarter E Europe“ findet die Intersolar dieses Jahr im Zusammenschluss mit den Messen „ees Europe – electrical energy storage“, „Power2Drive Europe“ sowie „EM-Power – energy behind the meter“ statt. Vom 20.–22. Juni sind die Münchner Messehallen wieder prall gefüllt mit energieinteressierten BesucherInnen.
Auffällig: vermehrt interaktive Ausstellungsstände, branchenübergreifende Produktpaletten und die Gleichzeitigkeit der Produktanforderungen „intelligent“ und „einfach“.
Hier einige Eindrücke der ersten beiden Tage der „The smarter E Europe“.
(sis)
Einer der großen Trends im Energiemanagement: Alexa überwacht jetzt auch die PV-Anlage. Möglich zum Beispiel bei den Unternehmen Fronius (Bild) oder ...
Einer der großen Trends im Energiemanagement: Alexa überwacht jetzt auch die PV-Anlage. Möglich zum Beispiel bei den Unternehmen Fronius (Bild) oder Solar-Log. Foto: Simone Steurer/Starmühler
Was die Intersolar lehrt: Auch kleine Ideen können Großes bewirken. Foto: Simone Steurer/Starmühler
Blick in die Hallen der EM-Power sowie Power2Drive Europe: Kleinwindanlagen und Turbinen ... Foto: Simone Steurer/Starmühler
... neben einem Test Drive für E-Leichtfahrzeuge in allen Farben und Formen. Foto: Simone Steurer/Starmühler
Der Roboter Solarcleano aus Luxemburg säubert normalerweise Solarpanele – hier allerdings die Gänge der Messe. Foto: Simone Steurer/Starmühler
Die weltweite Leitmesse für Solarwirtschaft zeigt sich als wichtigste Branchenplattform – B2C genauso wie B2B. Foto: Simone Steurer/Starmühler
Die Sonne in München strahlt dieser Tage für die Solar-Messen. Foto: Simone Steurer/Starmühler