Einen „lang gehegten Traum“ habe sich der Kunstflug-Pilot mit diesem außergewöhnlichen Flug erfüllt, berichtet die „Kleine Zeitung“ online. Mit der Erlaubnis von behördlicher Seite, in Absprache mit den Windpark-Betreibern und nach intensiver Vorbereitung „raste Arch schließlich durch die 60 Meter hohen Windräder in den Niederen Tauern“.
„Bei Tempo 300 wird selbst der größte Windpark eng“, resümiert Arch auf „redbull.at“ seinen halsbrecherischen Slalom mit dem Rennföugzeug durch den höchstgelegenen Windpark Österreichs. Es habe nichtsdestotrotz „irrsinnigen Spaß gemacht hier durchzufliegen“, wird er von der „Kleinen Zeitung“ zitiert.
Genauigkeit und hohe Geschwindigkeiten beim Fliegen sind für Arch kein Novum. Seit 2007 ist er Teil der „Red Bull Air Race World Champonship“, bei der sich Spitzenpiloten aus aller Welt beim Präzisionsflug durch einen mit aufblasbaren Pylonen begrenzten Kurs messen- das nächste Mal am 23. und 24. April in Spielberg,
Homepage Hannes Arch
Bericht „Kleine Zeitung“
Bericht „redbull.at“