Acht Millionen Euro stehen im heurigen Jahr an Fördermitten zur Verfügung. Wie schon im Vorjahr läuft die Antragstellung zweistufig ab: Bei der Anmeldung wird ein sogenanntes „Ticket“ ausgestellt, mit dem dann innerhalb der folgenden sieben Tage der Antrag fertiggestellt werden kann.
Laut Ökostrom-Einspeisetarifverordnung 2016 erhalte man 8,24 Cent pro eingespeister Kilowattstunde und einen Investitionszuschuss von 40 Prozent der Errichtungskosten, jedoch maximal 375 Euro je Kilowatt, informiert der Oberösterreichische Energiesparverband in einer Aussendung. Förderfähig sind grundsätzlich Anlagen, die an oder auf einem Gebäude angebracht werden sollen. Weiterhin nicht mehr gefördert werden laut OeMAG Photovoltaikanlagen, die auf einer Freifläche errichtet werden sollen und Anlagen größer als 200 kWp.
Einreichung Bundes-Ökostrom-Abwicklungsstelle OeMAG
Homepage OÖ Energiesparverband