25 % da, 25 % dort, und wenn sich Canada wehrt, verdoppeln wir halt noch mal. Der US-Präsident spielt gerne Karten, macht vorzugsweise „Deals“ und verhängt täglich neue Zölle, „weil das easy funktioniert“. Zölle gehen schnell, sind sofort umsetzbar und verbreiten Angst und Schrecken. So mag es der Präsident, der sich um die weiteren Sachverhalte nicht recht kümmert.
Man hat den Eindruck, er würde die Zusammenhänge gar nicht verstehen. Zu kompliziert, zu wenig „easy“.
Was er mit den 25 % Straftarifen für Canada und Mexiko anrichtet dürfte jedoch so verheerend sein, dass sich doch einige Warnungen bis ans Ohr des großen Dekretators durchgerungen haben (der sich sonst Kritik kategorisch verbietet – und sie aus seinem willfährigen Umfeld auch nicht mehr hört).
Nun aber doch: Ausnahmen für Ford, Stellantis und General Motors
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