Kommentar von Herbert Starmühler Herausgeber energie:bau Magazin
KOMMENTAR – Die „Letzte Generation“ sollte nicht bestraft sondern unterstützt werden.
Martha Krumpeck gehört zur „Letzten Generation“. Im ORF verteidigte sie sich gegen den Vorwurf übertriebenen Aktivismus. Screen: ORF
Wer kürzlich die Aktivistin Martha Krumpeck im österreichischen Fernsehen verfolgt hat, konnte beobachten, was Herzblut heißt. Endlich geht es einer Person offensichtlich und eindeutig nur um die Sache. Nicht um Parteienzank, nicht um Wählerfang, nicht um plumpe Rhetorik. Martha Krumpeck ist eine der „Letzten Generation“. So nennen sich Klimaschützer deren Waffe vorzugsweise ein Klebstoff ist.
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ist Herausgeber dieser Publikation energie-bau.at und verschiedener Fachmagazine im Bereich Technik, Architektur und Energieeffizienz. Als seit Jahren leidenschaftlicher E-Auto-Fahrer und Bezieher eigenen Sonnenstroms ist der Journalist jederzeit für innovative Ideen zu begeistern und holt sich beim Networken gerne Inspiration für neue Projekte.