Österreichs Pelletsbranche ist beim Höchstgericht abgeblitzt: Die Hausdurchsuchungen im Herbst 22 wegen des Verdachts auf Preisabsprachen waren rechtlich ok – jetzt werden die gefundenen Daten ausgewertet. €

Christian Rakos, der Geschäftsführer des Vereins proPellets Austria, wehrt sich gegen den Vorwurf der Preisabsprachen. Foto: pPA

Die Beschwerde gegen die Hausdurchsuchungen wegen des Verdachts der Preisabsprachen werden abgeschmettert. Der OGH hielt die Verdachtsmomente für die Preisabsprachen mehr als ausreichend. Das sieht nicht besonders gut aus für den Verein proPellets Austria und die Unternehmen.

Werde energie-bau-Abonnent

Sie wollen noch mehr Bilder und mehr Hintergrundinfos? Praxisnahe Details, Pläne und Interviews? Dann sind Sie bei uns genau richtig!

Kostenloses Probemonat
Bereits Mitglied?

Leserbriefe, Anmerkungen, Kommentare bitte an redaktion(at)energie-bau.at

ebau newsletter