Je komplizierter, umso teurer - und das jahrzehntelang. Wer unnötige Haustechnik vermeiden kann, sollte das tun. Und stattdessen eventuell auf Speichermassen setzen ...
Dies ist nur eines der Ergebisse einer großen Forschungsserie zur Nachhaltigkeit massiver Bauten. Der Fachverband Steine-Keramik hat das Forschungsprojekt „Nachhaltigkeit Massiv“ abgeschlossen und stellt die Ergebnisse nächste Woche der Öffentlichkeit vor. Die Gesamtprojektsumme betrug 1,2 Mio. €, die Projektleitung lag bei ÖGUT, der Gesellschaft für Umwelt und Technik in Wien. Mehr als ein Dutzend Hochschulinstitute und Unternehmen forschten zwei Jahre lang. Carl Hennrich, Geschäftsführer des Fachverbandes: „Mit dieser Forschungsinitiative konnten die wesentlichen österreichischen Akteure an einen Tisch gebracht werden, um ein gemeinsames Verständnis zur Nachhaltigkeit von Gebäuden zu entwickeln. Die Ergebnisse zeigen, welche Chancen die Anforderungen des nachhaltigen Bauens für die massive Bauweise bringen“.

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