Eine vom Klima- und Energiefonds beauftragte Studie zeigt verschiedene Lösungsansätze, die Klimaschutz mit Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit vereinbaren.

Die Transformation der österreichischen Industrie ist ein zentrales Schlüsselelement, um die geplante Klimaneutralität bis 2040 zu erreichen. Foto: Pixabay/Ralf Vetterle

In vier verschiedenen Szenarien werden in der Studie „transform.industry – Transformationspfade für eine klimaneutrale Industrie 2040 in Österreich“ Lösungsansätze analysiert und Handlungsempfehlungen formuliert. Gezeigt werden dabei geeignete Technologien als Transformationspfade in zwölf verschiedenen Industriebranchen.

Die vier Szenarien „Erneuerbare Gase“, „Kreislaufwirtschaft“, „Innovation“ und „Sektorkopplung“ vergleichen und modellieren die maximale Ausprägung von Technologie- und Energieträger-Anwendungen, so der Klima- und Energiefonds in einer Mitteilung. Die Resultate ermöglichen eine robuste Vorhersage des zukünftigen Energiebedarfes und prognostizieren die Anwendung und Verbreitung branchenspezifischer Technologien. (cst)

Klima- und Energiefonds 

Studie „transform.industry – Transformationspfade für eine klimaneutrale Industrie 2040 in Österreich“ 

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