Riesige Photovoltaik-Felder lösen nicht überall Begeisterungs-Stürme aus. Die Kritik daran wird lauter.

Visualisierung der geplanten Solaranlage Schwandfäl in Adelboden (Schweiz). Visualisierung: PD/BKW

Es wäre, aus der Sicht mancher Politiker und einiger Betreiber, so schön gewesen. Mit riesigen Photovoltaik-Feldern, sogenannten Freiflächenanlagen, können enorme Strommengen erzeugt werden, die allesamt ins Netz einzuspeisen sind. Daneben boomen die Doppelnutzungen, zumindest die Ideen dazu: Landwirte könnten zwischen den Reihen von aufgeständerter PV oder unter den schrägen Modul-Dächern Gemüse anbauen. Und somit Energie UND Nahrungsmittel ernten.

Soweit die Theorie.

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