Die „Klimakleberin“ Martha Krumpeck diskutierte im Waldviertler mit kritischen Bürger*innen – eine Konfrontation mit Worten statt mittels Superklebern.

Martha Krumpeck (mit Mikrofon) verteidigte die Aktionen der Letzten Generation in der Galerie REINBERG. Foto: Christine Starmühler

Die „Letzte Generation“ ist im niederösterreichischen Nordwesten nicht sonderlich beliebt. „Das ist aber nichts Besonderes – wir werden nirgendwo gar so willkommen geheißen“ sagte Martha Krumpeck in der Galerie REINBERG (Reinberg Heidenreichstein/Eggern). Das sei auch nicht das Ziel der Klimakleberinnen, die sich in Österreich, aber auch in vielen anderen Staaten Europas, auf Straßen kleben, um Verkehrsstaus zu provozieren. Und Kunstwerke beschütten um Aufmerksamkeit zu bekommen.

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