Unternehmensmeldung

Photovoltaikwärme senkt die Energiekosten und speichert die überschüssige Energie in Warmwasser.

Der „Tauchsieder“ für den Boiler daheim ist deutlich günstiger als die Tiroler Riesenspeicherr. Foto: My-PV

Für einen 1.400.000 Liter Warmwasserboiler hat nicht jeder zuhause Platz – aber für einen solarelektrischen Heizstab mit dem gleichen Prinzip schon. Ende September war in den österreichischen Medien zu lesen: Tirols größter „Wasserboiler“ in Betrieb. Mit einem Invest von 7,5 Mio. Euro wurde ein Warmwasserspeicher in Betrieb genommen, der Überschussstrom aus erneuerbaren Energien zur Warmwasserbereitung nutzt und sie so in Form von Wärme puffert.

Power-to-Heat geht auch im Kleinen

Das diene der Stromnetzstabilität und beugt so einem Preisverfall bei einem Überangebot von erneuerbarem Strom (durch Windkraft- oder Photovoltaikspitzen). Mit der 30 Meter hohen „Power-to-Heat“-Anlage in Tirol ist ein Projekt in einer Größe umgesetzt worden, was my-PV, das oberösterreichische Unternehmen für Photovoltaikwärme, schon lange anbietet: Photovoltaikstrom für den Wasserboiler zuhause zu nutzen – so wird Sonnenenergie in Wärme umgewandelt und untertags genutzt, wo sie zur Verfügung steht. „Power-to-Heat“ im kleineren und leistbaren Maßstab für nahezu jeden Haushalt.

Die Funktionsweise der ELWA ist beeindruckend simpel

„Power-to-Heat“ gibt es aber auch als autarke Version: Der Gleichstrom aus den PV-Modulen fließt direkt in den eingebauten Heizstab der ELWA. Dies ermöglicht die Erzeugung von warmem Wasser ohne aufwendige Rohrsysteme oder den Einsatz von Flüssigkeiten – lediglich zwei Kabel, die von den Solarmodulen zum Trinkwasser- oder Pufferspeicher führen, sind notwendig. Dank der autonomen Energieversorgung durch den PV-Generator besteht keine Abhängigkeit vom Stromnetz, was eine vollkommene Energieautarkie gewährleistet.

Die ELWA muss nicht einmal zwingend an die Steckdose angeschlossen werden, nur wenn man auch in Zeiten mit wenig Solarertrag seinen Komfort sicherstellen will. Nach dem Anschluss des Modulstranges kann das Maximum aus einer Photovoltaikanlage herausgeholt werden. Die ELWA nutzt den Gleichstrom direkt aus den PV-Modulen und benötigt deshalb weder einen Wechselrichter noch eine Netzzugangserlaubnis. Dadurch ist eine uneingeschränkte Unabhängigkeit vom Stromnetz gesichert – selbst im Falle eines Stromausfalls.

Die Lösung für Energieeffizienz und Unabhängigkeit

Neben der unkomplizierten Installation und Bedienung ermöglicht die ELWA die umweltfreundliche Erwärmung von Warmwasserboilern oder Pufferspeichern ausschließlich durch PV-Strom. Der Strombezug vom Netz ist nicht nötig, sogar bei Stromausfällen bleibt die Warmwasserversorgung gewährleistet.
In den Sommermonaten kann das konventionelle Heizungssystem sogar komplett abgeschaltet werden, wodurch die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern bei der Warmwasserbereitung verringert wird.

Zudem werden so kurze Taktungen oder ein Teillastbetrieb vermieden und der Kessel oder die Wärmepumpe geschont. In den kalten Jahreszeiten entlastet die ELWA das Heizungssystem, steigert die Lebensdauer und ermöglicht ganzjährige Energiekosteneinsparungen.
Das Kundenfeedback zur ELWA ist kurz und bündig zusammengefasst mit „einfach und genial“. In den Referenzprojekten von my-PV wird ein ELWA-Besitzer vorgestellt, der acht Monate lang seine Gasheizung komplett ausschaltet oder wie ein anderer Kunde 200 Liter Heizöl pro Jahr einspart.

 

Hinweis: Die Meldung wurde von dem genannten Unternehmen verfasst. Das energie:bau Magazin übernimmt für die Richtigkeit und Aktualität der Inhalte keine Haftung.