Vor allem versiegelte Flächen wie Gebäudefassaden, Terrassen, Carports, Zäune, Balkone oder Überdachungen bieten ein großes Potenzial, um Photovoltaikmodule im Gebäude integriert zu installieren.
Gut aussehen und Energie sparen
Das sieht nicht nur großartig aus, sondern liefert auch Energie & spart Kosten. Ein zusätzlicher Vorteil: der Doppelnutzen. Photovoltaikmodule spenden Schatten, wodurch man sich bei einer Terrasse ein zusätzliches Beschattungssystem erspart. Verwendet man die PV-Module als E-Carport, schützen sie das Auto auch vor Umwelteinflüssen.
Hier kommt die Sonnenfassade
Die „Sonnenfassade“, in den Optionen transparent, black und farbig feierte auf der Intersolar Premiere. Das IFT-zertifizierte Kromatix™ Solarglas der „Sonnenwand“ ist in verschiedenen Farben erhältlich und eignet sich für die Gebäudeintegration. Den gestalterischen Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Es werden keine Farben oder Tönungen verwendet, um das Glas zu färben, daher bleibt es über Zeit und Sonneneinstrahlung stabil und bleicht nicht aus.
Starke Lichtdurchlässigkeit und wenig Blendeffekte
Mit der Kromatix™-Technologie liegt die durchschnittliche Lichtdurchlässigkeit zwischen 85% und 90% (farbabhängig). Die Färbung der Glasoberfläche führt zu einer geringfügigen Reflektion. Dies verhindert Blendeffekte weitestgehend und verbessert auch die Ästhetik. Außerdem stellte Sonnenkraft den Sonnenbalkon vor. Eine BIPV-Anwendung, bei der das Photovoltaikmodul nicht nur Energie liefert, sondern gleichzeitig als Zaun und Sichtschutz fungiert.
Wenig Platz und trotzdem Solarstrom erzeugen
Auf reges Interesse bei den Besucher:innen stieß das Plug & Play Modul „Sonnenkraftwerk“. Die einfache Lösung für alle, die kostenlosen Strom von der Sonne produzieren wollen und nicht viel Platz zur Verfügung haben. Das Sonnenkraftwerk-Modul mit modulintegriertem Mikro-Wechselrichter kann ganz einfach ohne jeglichen Anschluss-Aufwand an eine Schuko Steckdose angeschlossen werden und erzeugt sofort Strom.
(jst)