Unternehmensmeldung

CCE Clean Capital Energy Österreich, Marktführer im Bereich Photovoltaik, und Green Energy Projects, Spezialist für intelligente Haustechnik, haben eine Bündelung ihrer Kräfte beschlossen.

Foto: Green Energy Projects

Unter dem Dach der CCE Group werden die Unternehmen mit Sitz in Garsten (OÖ) das Kompetenzzentrum für Photovoltaik weiter ausbauen und mit neuen Angeboten ergänzen. Konkretes Ziel ist die gemeinsame Weiterentwicklung und das Anbieten von ganzheitlichen Lösungen mit dem Schwerpunkt Photovoltaik. 

 

Durch den bevorstehenden Zusammenschluss verstärkt sich CCE, der Spezialist für Photovoltaik mit zusätzlichen Möglichkeiten im Bereich Energie- und Elektrotechnik. Ziel ist es, die Marktführerschaft in Österreich sowie das Contracting von Energielösungen weiter auszubauen. Dabei dreht sich alles um die optimale Lösung für die ökologische Stromproduktion und die damit einhergehende Reduktion der Energiekosten. 

Gebündeltes Know-how und Top-Mitarbeiter 

„Der Teilbereich Elektrotechnik der Green Energy Projects (GEP) wird mit Herbst 2019 in die CCE Österreich integriert und bringt ihre Kompetenzen und Personalressourcen unter dem Dach der CCE Group ein. Durch die Bündelung entstehen weitere Perspektiven für uns im Bereich Elektrotechnik in Verbindung mit Photovoltaik, und mit den neuen Partnern und Mitarbeitern mehr Möglichkeiten für unsere Kunden“, so Martin Dürnberger, Geschäftsführer der CCE Österreich und CCE Group. 

Robert Bogner, Geschäftsführer von GEP und zukünftiger Geschäftsführer von CCE Österreich: „Genau hier bündeln wir mit unserem Zusammenschluss ein umfangreiches und ganzheitliches Know-how rund um das Thema „Erneuerbare Energien“. Für uns stellt die Allianz einen weiteren wichtigen Schritt in der Unternehmensentwicklung von CCE Österreich und GEP dar und gibt unseren Mitarbei-tern, Kunden und Partnern zusätzliche Sicherheit.“ 

Garsten: Das Kompetenzzentrum in Österreich für Photovoltaik 

Martin Dürnberger und Robert Bogner kennen sich schon von Kindesbeinen an und waren bereits in der Vergangenheit ihrer Zeit voraus. Bereits vor mehr als 15 Jahren entwickelten sie die Idee einer umweltfreundlichen Energieversorgung mit Photovoltaik. Und so wurden aus einer ersten Idee zwei erfolgreiche Unternehmen, die nun auch unter einem Dach arbeiten werden. „Eine konsequente strategische Ausrichtung ist das eine. Aber das nun wir beide unsere damalige Idee in einem gemeinsamen Unternehmen umsetzen können ist etwas ganz Besonderes und eine große Freude. Österreich hat im Bereich Photovoltaik unglaublich großes Potential und es braucht starke Allianzen wie die CCE Österreich um diese Möglichkeiten zu heben.“ so die beiden Geschäftsführer.

Trotz politischer Bestrebungen war der österreichische PV-Markt gegen den europäischen Trend im letzten Jahr rückläufig. Hier besteht nun auch dringender Handlungsbedarf seitens der Regierung, damit die Klimaziele für Österreich erreicht werden können. Gerade Unternehmen wie die CCE Group zeigen, welche Möglichkeiten der Photovoltaikmarkt hat. 

Die CCE Group konnte vor allem durch den Fokus auf Internationalität sehr stark wachsen und in Europa und Südamerika eine Pipeline von PV-Projekten mit einer gesamten Nennleistung von 1,5 GW aufbauen. 

„Der Photovoltaik-Markt ändert sich gerade rasant“, so die beiden Geschäftsführer. „Heute gilt es, nicht mehr nur eine einzelne Dienstleistung oder auf ein einzelnes Segment begrenzte Leistungen anzubieten, sondern intelligente Problemlösungen, die eine Antwort auf die individuellen Herausforderungen der Energiewende geben.“ Je besser man Dienstleistungen und Produkte in einem Angebot bündle, desto größer sei der Kundennutzen.

Man freue sich daher, mit Green Energy Projects einen Partner gefunden zu haben, mit dem man das Unternehmen zukunftsorientiert weiterentwickeln werde. „Gemeinsam können wir den unterschiedlichen Kundengruppen am Markt eine ganzheitliche Lösung bieten“, so Martin Dürnberger.  

www.green-energy-projects.at 

 

Hinweis: Die Meldung wurde von dem genannten Unternehmen verfasst. Das energie:bau Magazin übernimmt für die Richtigkeit und Aktualität der Inhalte keine Haftung.