Unternehmensmeldung
Die 6. com:bau zieht eine hervorragende Bilanz. Die größte Baumesse im Vierländereck erhielt erneut von Besuchern und Ausstellern Bestnoten.
Foto: com.bau
Vom 8. bis zum 10. März war das Messequartier in Dornbirn Drehscheibe für Bau- und Sanierungswillige. Über 250 Aussteller aus den Bereichen Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien präsentierten ihre Dienstleistungen und Produkte. Messe-Geschäftsführerin Sabine Tichy-Treiml freut sich über den ringsum gelungenen Start in die Messesaison: „Die Besucherbefragung ergab für die com:bau knapp 90 % „Sehr gut“ und „Gut“-Bewertungen, auch die Aussteller waren mit dem Verlauf sehr zufrieden.“ Rund 80% der Aussteller der com:bau kommen aus der Region Vorarlberg.

Interessierte und treue Besucher
Besondere Aufmerksamkeit riefen die attraktiven Gemeinschaftspräsentationen hervor. Die Walgauer BauArena, die Wirtschaftsgemeinschaft Vorderland und die Lustenauer Handwerker zeigten mit ihren Betrieben regionale Kompetenzen. Wolfgang Fetty von den Lustenauer Handwerkern: „Wir brachten Lustenau auf die com:bau, die eine hervorragende Plattform darstellte, um interessierte Besucher zu informieren.“ Da laut Besucherbefragung 70 % der com:bau-Gäste innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre ein Bauvorhaben planen, trafen sich Angebot und Nachfrage ideal. Die Stimmung an den Ständen war hervorragend, Bauträger, Handwerker und Fachunternehmen freuten sich über das interessierte Publikum.

Mehr als 80 % der befragten Besucher gaben an, die com:bau auch 2020 besuchen zu wollen. Zwei Drittel verbrachten zwischen zwei und drei Stunden auf der Baumesse. Die stärkste Besuchergruppe war laut Befragung übrigens 28 Jahre und jünger. Überdurchschnittlich viele Hausbesitzer zeigten heuer ihr Interesse an der größten Bauplattform im Vier-Länder-Eck. Laut aktueller Hochrechnung (um 15.00 Uhr) verzeichnete die com:bau 14.200 Besucher.

Positive Ausstellerstimmen
Manuela Trost von BayWa Baustoffe: „Wir sind seit drei Jahren Partner der com:bau, die als Bauplattform einen wichtigen Part in unserer Kommunikation darstellt. BayWa Baustoffe bietet Lösungen vom Keller bis zum Dach. Auf der com:bau treffen wir gezielt Sanierer und Häuslbauer, die wir hier direkt beraten können.“ Auch Dr. Eckart Drössler vom Energieinstitut Vorarlberg hält fest: „Aus den Vorjahren wissen wir, dass sich die Teilnahme als Aussteller lohnt. Das Interesse der Besucher ist sehr groß, wir führten wichtige und gute Gespräche, unsere Berater waren an allen Messetagen voll ausgelastet. Die com:bau ist ein Fixpunkt für das Energieinstitut.“

Prall gefüllter Kalender
Der Messe-Kalender für das Jahr 2019 ist bereits in den ersten Wochen sehr gut gebucht – insgesamt werden acht Eigenmessen (com:bau, SCHAU!, Lieferanten und Dienstleistungsbörse, Art Bodensee, Gustav, Herbstmesse, Hochzeit- und Event) mit zahlreichen Sonder- und Schwerpunkten durchgeführt. Vier Gastmessen und natürlich viele weitere Veranstaltungen sind geplant. Ein Highlight 2019 wird sicherlich die WELTGYMNAESTRADA im Sommer sein. Im Herbst folgt die i-Ausbildungsmesse, die zum zweiten Mal im Messequartier stattfinden wird. Bereits in Kürze - vom 4. bis 7. April - öffnet die SCHAU! Frühjahrsmesse ihre Pforten. Am 12. April wird die Miss Vorarlberg in der Messe gekürt und im Mai erstmalig das „familienfreundlichste Unternehmen“.

Hinweis: Die Meldung wurde von dem genannten Unternehmen verfasst. Das energie:bau Magazin übernimmt für die Richtigkeit und Aktualität der Inhalte keine Haftung.