”Möchten Sie Ihren Salat mit Thunfisch, Huhn oder Grillen und Heuschrecken?“ Geht es nach der UNO, bzw. deren Lebensmittelbehörde FAO, soll die Wahl, zwischen ”konventionellem Fleisch“ und den Krabbeltieren, in heimischen Restaurants alltäglich werden. Beziehungsweise könnten verpackte Insekten bei Billa oder Spar zum Verkauf bereit stehen.
Laut der Ernährungszeitschrift ”Lebensmittel Praxis“, ist das zumindest das Ziel der FAO die eine Kampagne dazu vorbereitet. Diese soll den Verzehr der Grashüpfer salonfähig machen. Grund dafür: Im Vergleich zu Rind oder Schwein ist die Zucht viel kostengünstiger und es wird weniger Land gebraucht - die Insekten beinhalten jedoch den selben Eiweißgehalt.
Positiver Nebeneffekt für die Umwelt wäre eine Reduzierung der Anzahl an Rindern und in weiterer Folge ein geringerer Methanausstoß.
Quelle: Lebensmittel Praxis
Bild: wikimedia commons
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UNO-Kampagne: Esst Grashüpfer!
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Mit Hilfe einer Kampagne soll die Menschheit Appetit auf Heuschrecken und Grillen bekommen. Der Grund: Insekten sind in der Herstellung günstig und effizient.
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