Die Zentralvereinigung der ArchitektInnen Österreichs sucht ab heute wieder nach Einreichungen für den Bauherrenpreis. 
Das Gewinnerobjekt Georunde Rindberg aus 2018. Foto: Adolf Bereuter
Bereits seit 1967 würdigt die Zentralvereinigung der ArchitektInnen Österreichs herausragende Bauten, Freiraumgestaltungen sowie seit 2018 städtebauliche Lösungen der letzten drei Jahre, die sich besonders durch die intensive Zusammenarbeit zwischen Bauherr_innen und Architekt_innen auszeichnen. 

Seit heute ist die Anmeldung für den diesjährigen Bauherrenpreis offen. Bis 20. März haben Architekturschaffende und Bauende die Möglichkeit, ihre Objekte einzureichen. Diese werden daraufhin von einer Fachjury in den oben genannten Kategorien bewertet. Die Verleihung des Preises findet am 8. November im Architektur Haus Kärnten statt. 

Im Fokus
Im Fokus der Bewertung stehen dabei die architektontische Gestaltung und der innovatorische Charakter. Die Bauten sollen einen positiven Beitrag zu Verbesserung des Lebensumfelds leisten. Außerdem sind auch Objekte gesucht, die von intensiver Zusammenarbeit zwischen Architekt_innen und Bauherr_innen zeugen und dabei zu außergewöhnlichen Lösungen geführt haben. 

Die Nominierten bestimmen dabei Nominierungsjurys in den einzelnen Ländern. Die Hauptjury bestimmt schließlich die Preistragenden. Sie besteht aus Andreas Cukrowicz (Architekt, Bregenz), Donatella Fioretti (Architektin, Berlin) und Albert Kirchengast (Architekturpublizist, Wien). Zu den Preistragenden im letzten Jahr zählten mitunter die Häuser im Wald in Kärnten, Georunde Rindberg in Vorarlberg und Prinzessin Veranda in der Steiermark. 

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Eintragung finden sich hier.

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