energie:bau fuhr Plug-In-Diesel-Hybrid

An der Vorderachse zerren über 215 PS aus dem Dieselmotor. An der Hinterachse schieben gehörig 220 elektrische Newtonmeter. Es steht der reine Elektroantrieb für durchschnittlich 50 km zur Verfügung (5 Stunden Ladezeit an der Schukosteckdose). Dann macht der Hybrid-Betrieb (= Diesel + Strom = Allrad!) das agile Fortkommen möglich. Sollte einem aus dem Stand doch nach 6,1 Sekunden bis zur 100 km/h-Grenze zumute sein (Fahrzeuggewicht 1.900 kg) - bitte sehr: Man wähle „Power“ in der Mittelkonsole und drücke das rechte Pedal voll durch.
Der Preis des Nobelkombis mit nur mittelmäßigem Stauvermögen, der ab sofort geordert und ab Spätherbt besessen werden kann, beginnt jenseits von 55.000 Euronen.
Energie:bau war vom Praxistest entzückt. Und vor allem davon, dass mit der E-Reichweite viele – zugegebenermaßen gutsituierte - Pendler kaum mehr fossil unterwegs sein müssen.