Anfang 2012 kommt es - das smart electric bike. Das Zweirad ist optisch dem Zeitgeist angepasst und dabei besonders praktisch, hat aber den gleichen Nachteil wie das kleine smart electric drive: der Preis.
Rechtzeitung zum Frühling auf dem Markt - das neue smart electric bike.
Das neue smart electric bike ist optisch eindeutig die Schwester des vierrädrigen Kleinstwagens der Marke. Battergiegehäuse sind ebenso in den Rahmen integriert und Lenker, Leuchten und Schutzbleche wurden speziell gestaltet. Hinzu kommt die typische Zweifarbenlackierung der Marke. Technisch gesehen handelt es sich um ein sogenanntes Pedelec. Das heißt, der 250 Watt starke E-Motor am Hinterrad unterstützt den Fahrer lediglich beim Tritt in die Pedale. Elektrisches Fahren ohne sein Zutun ist nicht möglich.

Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 25 km/h limitiert, so dass weder ein Mofa-Führerschein noch ein Versicherungskennzeichen nötig sind. Der Strom wird in einem abnehmbaren 400 Wh-Akku gespeichert, der an jeder Steckdose aufgeladen werden kann. Zusätzlich verfügt das Smart-Bike über ein Bremskraftrückgewinnungssystem, das an die Scheibenbremsen an beiden Rädern gekoppelt ist. Zur Ausstattung gehört außerdem ein USB-Anschluss für Smartphones, die somit während der Fahrt geladen werden können. Ein spezielles App, das Informationen zu Ladezustand der Fahrrad-Akkus und zur verbleibenden Reichweite gibt, soll noch entwickelt werden.

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