Ein Energieoptimierungsprojekt für Gemeinden, die Errichtung eines „mobilen Sanierungslehrpfads“ und ein neuer Energiecheck für Unternehmerinnen und Unternehmer stehen im Mittelpunkt der neuen grenzüberschreitenden Initiative „Energy Future AT - CZ“. Ziel des Projekts, das im Rahmen des EU-Programms Europäische Territoriale Zusammenarbeit (ETZ) durchgeführt wird, ist eine nachhaltige Energienutzung in der österreichisch-tschechischen Grenzregion. Das Projektvolumen beträgt 2,29 Mio Euro und wird von der Europäischen Union und dem Land Niederösterreich finanziert.
Niederösterreichs Umweltlandesrat Stephan Pernkopf sieht in dem Projekt eine wichtige Weichenstellung in Richtung Energiesparen und Ausbau erneuerbarer Energien: „Die Energiewende muss in unseren Köpfen passieren. Konkrete Projekte auf Gemeindeebene sind Ausdruck für das Engagement der Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger.“
Unternehmer können sich auf der Onlineplattform www.esan.at Tipps zur energetischen Sanierung ihres Unternehmens holen. Bis jetzt sind 1.500 Unternehmen registriert
www.energyfuture.eu
„Energy Future“: Ergebnisse präsentiert
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Der NÖ Baugewerbetag am 18. November stand ganz im Zeichen der Abschlusspräsentation des grenzüberschreitenden Projektes „Energy Future“.



