Ein Eigenheimbesitzer packte 20 kWp Photovoltaik aufs Dach und installierte einen Speicher mit über 60 kWh. Warum?

Blick in den Speicherschrank von Michael Rieber: Ein spezielles ETA-Leveling pflegt die Zellen beim Ladevorgang und sorgt dafür, dass sie über die gesamte Lebensdauer nicht vorzeitig altern. Foto: BENNING CMS Technology GmbH

Wie groß soll in einem Einfamilienhaus der Batteriespeicher sein? Die Frage wird in Foren und Websites unterschiedlich beantwortet – mit einer zeitlichen Konstante: Bis vor kurzem blieben die Empfehlungen einstellig. Seit einiger Zeit sind deutlich zweistellige Angaben auffindbar. Heute bauen die meisten ZUMINDEST so viele Kilowattstunden Speicher ein, wie sie Kilowatt Photovoltaik aufs Dach legen. Der Trend geht aber zu noch fähigeren, also größeren, Speichern.

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