Der neue „Faktencheck E-Mobilität“ des Klima- und Energiefonds will mit gängigen Mythen rund um Elektroautos aufräumen.

Seit 2020 hat sich die Anzahl der E-Autos in Österreich verdoppelt – mehr als 80.000 sind aktuell auf den Straßen unterwegs. Foto: pixabay.com

„Mit dem Faktencheck treten wir Mythen und Falschinformationen entgegen, bringen Sachlichkeit in die Diskussion und motivieren zum Umstieg“, so Ingmar Höbarth, Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds. Die zehn wichtigsten Fragen zur E-Mobilität sind im neuen Faktencheck zusammengestellt, behandelt werden unter anderem Aspekte wie Strombedarf, Reichweite, Laden, Sicherheit oder Kosten.

Beleuchtet wird auch, wie nachhaltig Elektroautos tatsächlich sind, informiert der Klimafonds in einer Aussendung. Dabei ergibt die Analyse in punkto Ökobilanz ein klar positives Bild. Betrachtet man den gesamten Lebenszyklus – von der Herstellung, über den Betrieb und die Energiebereitstellung bis zur Entsorgung – verursachen E-Autos um bis zu 79 Prozent weniger Treibhausgas-Emissionen als vergleichbare Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Voraussetzung: Sie werden mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen betrieben. (cst)

Faktencheck E-Mobilität 

Klima- und Enregiefonds 

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