Die österreichische Windkraftindustrie hat in Kärnten, Niederösterreich und Wien viel Gegenwind. Ein Aktienwert hat sich halbiert. € PREMIUM-Artikel

Eines der wenigen Windräder unweit der Kärntner Landesgrenze – am Gaberl in der Steiermark. In Kärnten herrscht nun beim Ausbau Windstille. Foto: H. Starmühler

Es fängt nicht gut an, das Jahr 2025, für die Investoren in die Windkraft: 1. hat in Kärnten die Abstimmungsmehrheit dem weiteren Windkraft-Ausbau einen Riegel vorgeschoben, der nur schwer wieder zu öffnen ist, 2. zogen EVN und W.E.B. das bereits genehmigte Projekt Wild im Waldviertel zurück, weil der Naturschutz Vorrang erhielt, 3. bremste in Oberösterreich die Landesregierung ein großes Windkraftprojekt im Mühlviertel aus und 4. steht in Wien ein Bundeskanzler jener FPÖ in den Startlöchern, die ihre Abneigung gegen viele Windkraftprojekte bereits mehrfach deponiert hat.

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